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Bitte laden Sie sich den Repertorisationsbogen für die „Papierrepertorisation“ mit dem Buch-Repertorium herunter und drucken Sie ihn aus, so oft Sie wollen. Sie können ihn auch gerne weiterleiten, und immer wieder kopieren (unverändert). Es handelt sich um einen kostenlosen Service der Online Akademie für klassische Homöopathie.
Zur Arbeit mit dem Repertorisationsbogen
Die genaue Vorgehensweise bei einer homöopathischen Repertorsation wird u.a. in den Kursen (Einführung in die klassische Homöopathie und Repertorisation) erklärt. Hier in Kurzform nochmal das Wichtigste:
Tragen Sie oben in die Symptom-Zeilen 1-14 die jeweilige im Repertorium gefundene Rubrik ein, mit Seitenangabe. Berücksichtigen Sie dabei die Reihenfolge entsprechend der getroffenen Hierarchisierung.
Übernehmen Sie dann in die jeweils dazugehörigen Spalten 1-14 die Mittel aus den jeweiligen Rubriken. Dabei machen Sie für ein einwertiges Mittel einen Strich, für ein zweiwertiges zwei Striche, für ein dreiwertiges z.B. ein Kreuz und für ein vierwertiges z.B. einen Kreis. So erhalten Sie eine gute Übersicht, welche der Mittel besonders häufig in den ausgewählten Rubriken vorkommen. Mittel in den Rubriken, die im Rep-Bogen nicht genannt sind, können Sie problemlos in die dafür vorgesehenen Felder direkt beim jeweiligen Buchstaben oder am Ende nachtragen.
Zählen Sie am Ende die Summe der Symptome und die Summe der Grade bei den Mitteln, die auffällig deutlich vertreten sind zusammen und tragen Sie diese Zahlen in die rechte Spalte ein.
Nun kann nicht einfach das Mittel gegeben werden, dass nummerisch an erster Stelle steht. Die Repertorisation fördert nur eine Gruppe von Mitteln in den Fokus, die nun mittels Abgleich mit der Arzneimittellehre genauer überprüft werden müssen.
Erst nach diesem eingehenden Abgleich kann eine Entscheidung für ein Mittel getroffen werden.